Newsletter des Verbundes Universität der Großregion - UniGR

23
Dezember 2018
UniGR-Verbund/ Zentrale Geschäftsstelle
Allgemeines

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Communiqué

Die Universität der Großregion – UniGR verfügt jetzt über eine Facebook-Seite. Diese gibt Ihnen die Möglichkeit, über die neuesten Aktivitäten der UniGR informiert zu sein: Veranstaltungen und Aktionen im Rahmen des 10-jährigen Jubiläums der UniGR und vieles mehr. Bleiben Sie also auf dem Laufenden und abonnieren Sie die UniGR-Facebook-Seite!

 

Studieren
Forschen

Rückblick auf die grenzüberschreitende Konferenz „Systèmes quantiques en basse dimension“ am 8. und 9. November an der Université de Lorraine

Colloque

Am 8. und 9. November fand auf dem Campus der wissenschaftlichen und technologischen Fakultät der Université de Lorraine in Vandoeuvre-les-Nancy die Konferenz mit dem Titel „Systèmes quantiques en basse dimension“ (niedrigdimensionale Quantensysteme) statt. Die Veranstaltung wurde gemeinsam von Forschungsgruppen der Université de Lorraine sowie der Universität Luxemburg und der Universität des Saarlandes organisiert. Sie ermöglichte, einen großen Teil der einschlägigen Experten aus der Großregion und darüber hinaus zusammenzubringen.

Projektnews
UniGR-CBS | Anmeldung für den MOOC "Diagnostique territorial" ab sofort möglich!

Im Rahmen des Interreg VA Großregion Projekts "UniGR-Center for Border Studies (UniGR-CBS)" werden MOOCs (massive open online courses) für Grenzraumstudien erstellt. Diese finden nicht nur im trinationalen Master in Border Studies Verwendung, sondern sind auch für die breite Öffentlichkeit zugänglich. Einschreibungen für den ersten MOOC "Au-delà des frontières, diagnostiquer les territoires" (derzeit nur auf Französisch) sind ab sofort möglich. Der MOOC beginnt Ende Februar und dauert 5 Wochen. 

Alle Informationen, einen Link zum Anmeldeformular sowie einen Teaser zum MOOC finden Sie auf dieser Seite. Werfen Sie einen Blick darauf, es lohnt sich!

Kontakt: Grégory Hamez, Université de Lorraine, gregory.hamez@univ-lorraine.fr

Das europäische Zentrum für Grenzraumforschung der Universität der Großregion stellt sich der Öffentlichkeit vor

Communiqué

Unter dem Titel „Border Studies: Auf dem Weg zu einem Exzellenzwissenschaftsnetzwerk“ präsentierte die Universität der Großregion das Projekt „UniGR-Center for Border Studies“ am 24. Oktober 2018 an der Universität Luxemburg erstmals der Öffentlichkeit. Das Projekt wird bis 2020 durch das Programm INTERREG VA Großregion mit rund 2 Mio. Euro EFRE-Mitteln gefördert.

Das PtH4GR²ID-Projekt zur Organisation des Strom- und Energiemarktes stellt seine neuesten Ergebnisse dar

Communiqué

Das Projekt PtH4GR²ID möchte eine neue Organisation des Strom- und Energiemarktes in der Großregion erreichen. Die Stromproduktion aus erneuerbaren Quellen wächst. Zentral ist die Frage nach dem Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage, da die Menge des erzeugten Stroms schwer zu planen ist und es in Spitzenzeiten zu einer Überproduktion kommt, da die Produktionsmenge nicht vollständig in das System eingespeist werden kann. Die in diesem Projekt angestrebte Lösung sieht die Verwendung von Wärmepumpen als Speicherlösung vor, um die überschüssige lokale Stromerzeugung aus Sonnen- oder Windquellen zu absorbieren.

Sonstige Veranstaltungen
News aus den Partneruniversitäten

Aktuelles aus der Technischen Universität Kaiserslautern

Kaiserslauterer Professor wertet Messdaten der Mars-Sonde „InSight“ aus

Die Sonde „InSight“ der US-Raumfahrtbehörde NASA ist am 26. November auf dem Mars gelandet. Sie soll Forschern Einblick ins Innere des Planeten geben und Beben auf dem Mars untersuchen. Ab Anfang des kommenden Jahres sollen die Experimente starten und die Sonde wird ihre Ergebnisse zur Erde funken. Diese Daten wird auch Professor Dr. Christos Vrettos von der Technischen Universität Kaiserslautern auswerten. Der Ingenieur beschäftigt sich mit der spezifischen Zusammensetzung von Böden wie auf Mond und Mars.

Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite der TU Kaiserslautern.

Aktuelles aus der Universität Lüttich

Pierre Wolper élu recteur de l'Université de Liège

À l’issue du 4e  et dernier tour de l’élection rectorale, organisé ces 9 et 10 octobre, M. Pierre Wolper a été élu recteur de l’Université de Liège. Il prendra ses fonctions à la date de sa nomination par le Gouvernement de la Fédération Wallonie-Bruxelles. Il sera le 62e recteur de l’Université de Liège depuis 1817.

Pierre Wolper (63 ans) est professeur d'informatique à la Faculté des Sciences Appliquées de l’ULiège. Il est diplômé ingénieur civil électricien (électronique) de l’ULiège et a obtenu son Ph.D. (doctorat) en computer science à Stanford University (USA). Au sein de l’ULiège, il a présidé le département d’Électricité, d’électronique et d’informatique (2001-2009), a été conseiller du recteur pour la recherche (2005-2009) puis vice-recteur à la recherche de 2009 à 2014. Il est depuis 2015 le doyen de la Faculté des Sciences Appliquées.

Aktuelles aus der Universität Luxemburg

The University has become an integral part of the country

Only 15 years ago, Luxembourg established a public university. Today, one cannot imagine the Grand Duchy without the University of Luxembourg. This was confirmed by a representative survey of the TNS-Ilres institute conducted for the University on the occasion of the institution's 15th anniversary.

The University celebrated its birthday on 20 November with an academic and musical session at Campus Belval in the presence of 500 guests and employees. "The University is now one of the central institutions of Luxembourg," said Rector Stéphane Pallage recalling what has been accomplished in 15 years: "Three faculties, three interdisciplinary research centres, 15,000 graduates, and many prestigious scientific distinctions: A big ‘thank you’ to the people who made this success possible: my colleagues, the government, the visionary ministers and our presidents, but also all of our staff, our students, our friends and partners who have always believed in us."

More information on the website of the University of Luxembourg.

Aktuelles aus der Universität des Saarlandes

Rund 17 Millionen Euro für zwei Sonderforschungsbereiche der Informatik und Lebenswissenschaften

Die Universität des Saarlandes erhielt am 26.11.2018 die Förderzusage für zwei Sonderforschungsbereiche in der Informatik und den Lebenswissenschaften. Für die Universität bedeutet dieser doppelte Forschungserfolg, dass in den kommenden Jahren rund 17 Millionen Euro Fördergelder von der Deutschen Forschungsgemeinschaft ins Saarland fließen. Der lebenswissenschaftliche Sonderforschungsbereich der Medizin wurde jetzt zum zweiten Mal verlängert und kommt damit in die dritte und letzte Förderphase. Der neu bewilligte Informatik-Verbund vereint die Universität des Saarlandes und die Technische Universität Dresden.

Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite der Universität des Saarlandes.

Aktuelles aus der Universität Trier

Die Universität Trier erforscht Künstliche Intelligenz für Pflege und Datenschutzrecht

Die Wirtschaftsinformatiker Prof. Dr. Ingo Timm und Prof. Dr. Ralph Bergmann arbeiten an zwei neuen Projekten im Bereich der Künstlichen Intelligenz. Ingo Timm entwickelt ein Modell , mit dem in Zukunft die Nachfrage von häuslicher Pflege simuliert werden kann. Ralph Bergmann arbeitet an einer Methodik für das Datenschutzrecht, die aus Gesetzestexten und Urteilsbegründungen die Argumentationsstränge analysiert und dann das Für und Wider zu eingegebenen Fragestellungen bereitstellt.

Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite der Universität Trier